Die Regeneration der Schlagadern ist heutzutage möglich!

Folgende Erkrankungen und Situationen profitieren von der intravenösen  Regenerationstherapie der Schlagadern:

• Bei ersten Symptomen von Durchblutungsstörungen
• Bluthochdruck
• Herzinfarkt (Senkung des Herzinfarktrisikos und Rezidivrisikos)
• Angina pectoris (Einengung der Herzkranzgefässe)
• Schlaganfall (Senkung des Schlaganfallrisikos und Rezidivrisikos)
• Nach Bypass-OP (10x häufigere Verschlussrate)
• (Cerebro-)Mikrovaskuläre Angiopathie (Kleinstgefässe, v.a. Hirn)
• Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
• Verengungen der Schlagadern (Stenosen allgemein)
• Carotis-Stenosen (u.a.)
• «Raucherbein»
• «Schaufensterkrankheit»

IHR GESAMTES SCHLAGADERSYSTEM PROFITIERT VON DIESER THERAPIE.

Verengungen können behoben werden. Bypässe, Stents sowie Herzinfarkte und Schlaganfälle können vermieden werden! Bei einem Grossteil der chronisch Betroffenen ist eine Beschwerdefreiheit ohne Operation möglich  – mit der Intima-Regenerationstherapie der Schlagadern. Eine Therapie, die in den klinischen Zellstoffwechsel ihrer Gefässwände nachhaltig eingreift.

WAS KANN ICH VON DER THERAPIE ERWARTEN?

• Deutlich reduzierte Verschlussrate bei Bypässen und Stents
• Herzschmerzen verschwinden zumeist (Angina pectoris, Vorboten eines Herzinfarktes)
• Fähigkeit zum Laufen längerer Strecken verbessert sich (pAVK, «Schaufensterkrankheit»)
• Besserung kognitiver Fähigkeiten (Mikrovaskuläre Angiopathie)
• In vielen Fällen Verbesserung der Nierenfunktion
• Verringerung des Insulinbedarfs
• Verringerung des Medikamentenbedarfs
• Potentielle Gefässverschlüsse können vermieden werden (Risikopatienten)

GUT ZU WISSEN: TACT-STUDIE

Die TACT-Studie von 2013 hat einige interessante Resultate zur Wirksamkeit der Intima-Regenerationstherapie gezeitigt. 

“So faszinierend die Ergebnisse sind, so unerwartet sind sie auch […]”

— Prof. Dr. E. Antmann,  damaliger Vorsitzender des Wissenschaftsausschuss der American Heart Association, AHA, Harvard medical school.

• Die Studie wurde auf höchstem Niveau durchgeführt:  mehr als 1700 Patienten, 55.222 EDTA-Infusionen, Nebenwirkungen in weiten Teilen vergleichbar mit Placebo-Kontrollen, Patientenbeobachtung über 5 Jahre.
• Die Studie zeigte, dank der Regenerationstherapie, eine signifikante Verringerung von Gefässereignissen und Tod .

(Dr. med. Dirk Einecke MMW Fortschritte der Medizin 2013; 155 (6):23 basierend auf 62. Jahrestagung des ACC. San Francisco. März 2013)

WAS IST DIE INTIMA-REGENERATIONSTHERAPIE DER SCHLAGADERN?

Nur wenn bei der Therapie die individuell vorhandenen Risikofaktoren der Arteriosklerose (Atherosklerose, s. Abbildung) berücksichtig werden, ist ein maximaler therapeutischer Nutzen zu erwarten und eine KAUSALE Therapie möglich.

“So plötzlich das Auftreten eines Herzinfarktes auch erscheinen mag, ist er dennoch auf eine meist mehrere Lebensdekaden umfassende Entwicklung einer Atherosklerose zurück zu führen.”

— Prof. Dr. med. G Assmann, FRCP  (Geleitwort in “Check-Up-Medizin”, Prof. Dr.med Uwe Nixdorff, Thieme Verlag)

Die Intima-Regenerationstherapie beinhaltet ein umfassendes therapeutisches Konzept mit   EDTA-Chelat–Infusion als Hauptbestandteil.

Dabei hat EDTA entscheidenden Einfluss auf die Endothelfunktion der Intimazellen (Endothel = innere Gefässwandschicht der Intima, Zellen bilden Stickstoffmonoxid, .s. Abbildung).

Nach mehrfachen Anwendungen kann die Endothelfunktion durch EDTA wiederhergestellt werden. So wird auch die dortige Stickstoffmonoxid-Bildung wiederhergestellt. 

Stickstoffmonoxid bewirkt Folgendes:

• vermindert entzündliche Parameter
• verringert die Intima-Media-Dicke (s. Abbildung) mit folglich Durchblutungssteigerung des Gefässes
• vermindert den Blutdruck (durch Gefässweitung)
• verbessert den Zuckerstoffwechsel bei Diabetikern
• verbessert die Stabiliät der atherosklerotischen Plaques 

Somit ist dies eine kausale Therapie der Arteriosklerose im wörtlichsten Sinne! Das Übel wird an der Wurzel gepackt und beseitigt.  

WIE läuft die Diagnostik und Regenerations-Therapie* ab ?

• Vorab Blutentnahmen zur Basis- und erweiterten Labordiagnostik bei Gefässerkrankungen
• Vorab erfolgt in der Regel ein Herzultraschall und Gefässultraschall mit Ausmessung der Intima-Media-Dicke (IMT, Innerer Anteil der Schlagaderwand)
• Mehrfachanwendungen von Chelator-Infusionen (in der Regel EDTA) 
• Begleitinfusionen (z.T. orale Gabe, mit Potentierung der Wirkung durch…)
  • Schwermetallentgiftung
    Radikalbildner werden über die Niere ausgeleitet, v.a. Cadmium, Blei, Zinn
  • Elementares Magnesium
    Verbessert Ca-EDTA Wirkung, Cholesterin-senkende Wirkung, aktiviert ATP u.a.
  • Procain
    Hemmung von Entzündungsprozessen in der Gefässwand (Intima)
  • Vitamin (B6), B12, Folsäure
    Homocysteinsenkung, denn Homocystein schädigt das Endothel durch oxidativen Stress
  • Vitamin C
    Nachweislicher Rückgang der Sterblichkeit durch Herzinfarkte
  • Je nach Indikation: Omega-3 Fettsäuren, L-Arginin, Hydrogencarbonat, Kaliumchlorid  u.a. 
• Idealerweise mit Ernährungsumstellung (Empfehlung)

“Prinzipiell ist der Prozess der Arteriosklerose reversibel.”

— (Hansson GK, Mechanisms of disease, inflammation, atherosclerosis, and coronary artery disease. New English Journal of Medizin, 2005;352 ;1685-95.)

*Gemäss Therapieprotokoll und Empfehlungen der Fachärztlichen Gesellschaft für Klinische Metalltoxikologie – und Durchblutungsstörungen (bei EDTA als Chelator) 

Kosten

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